
Schöne Mode geht auch fair und nachhaltig
Heute ist Fashion Revolution Day. Ein Tag, an dem wir unsere Kleidung auf links drehen und unsere Labels zeigen. Heute fragen wir die Modeindustrie: Wer hat eigentlich unsere Kleidung gemacht? Denn wir sind der festen Überzeugung, dass schöne Mode auch ohne Ausbeutung anderer Menschen und unserer Natur hergestellt werden kann.
Ja, auch unser Planet leidet unter den Auswirkungen von „Fast Fashion“ – bei der es hauptsächlich darum geht, Mode schnell und günstig an den Mann oder die Frau zu bringen. Dass große Modemarken im Jahr bis zu 52 Kollektionen herausbringen können, ist ohne einen hohen Einsatz von Pestiziden und anderen Chemikalien nicht machbar. Und wusstest du, dass die Überproduktion an Baumwolle die Wasserressourcen ganzer Regionen aufbraucht? Im Durchschnitt werden für die Produktion von 1 kg Baumwolle rund 11.000 Liter Wasser benötigt. Schockieren ist das vor allem dann, wenn man bedenkt, dass Kleidungsstücke im Schnitt heute nur noch 2 Mal getragen werden.
Fair Fashion bei OM Inside
Wir sind Teil der Fashion Revolution-Bewegung, denn bei uns im Laden gibt es ausschließlich Yogaklamotten, die unter fairen und umweltbewussten Bedingungen hergestellt wurden. Für uns eine ganz logische Schlussfolgerung, denn Yoga ist für uns Liebe. Liebe zu sich selbst und zu allen anderen Lebewesen auf diesem Planeten.
Deshalb frage dich beim nächsten Klamottenkauf mal bewusst, ob du dieses Kleidungsstück wirklich brauchst. Manchmal hängt ein ähnliches nämlich doch schon im Kleidungsschrank und wartet nur darauf, von dir wieder neu entdeckt zu werden. Und wenn du ein neues Lieblingsstück haben möchtest, dann informiere dich vorher, wo du faire und nachhaltige Mode kaufen kannst – in Köln gibt es mittlerweile viele Läden, die sich, wie wir, speziell auf Fair Fashion spezialisiert haben.
LOKAH SAMASTAH SUKHINO BHAVANTU.
Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erfahren.